Willkommen bei Lion and Lamb ! DRINGEND GESUCHT: EDWARD, CARLISLE, JASPER, ROSALIE UND DIE WÖLFE. Bei Interesse einfach bewerben (: Viel Spaß !
#1

Gasse

in Innenstadt 27.04.2012 21:34
von Patty Wendland • 95 Beiträge

...


Menschen zu finden, die mit uns fühlen
und empfinden,
ist wohl das schönste Glück auf Erden.

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#2

RE: Gasse

in Innenstadt 27.04.2012 21:39
von Patty Wendland • 95 Beiträge

Ich kam in die Gasse es war nur noch ein kleines
Stück zum P3.
Ich zog meinen Mantel eng um mich, es
war kalt geworden ich hörte wie
mein klacken der absätze von den wänden
wieder hallte.
Ich shcaute mich um
°Mach dich nicht verrückt hier ist keiner!°
dachte ich nur und
hörte meine Herz in meiner brust pochen.
Ich shcaute nach vorne und
zuckte schrie kurz auf als neben mir die Mülltonnne depperten,
Ich blieb stehen fasste mir in mein haar und musst e
kurz lachen
"Na wer bist du denn?"
Sagte ich zu einer kleinen schwarzen katze
"Da ich ja nicht abergläubisch bin kannst du ruihg herkokmmen!"
Ich hochte mich hin und streichelte sie
Ein windzug fuhr mir durchs haar und ich musste es lächelnd aus meinem
gesicht streichen


Menschen zu finden, die mit uns fühlen
und empfinden,
ist wohl das schönste Glück auf Erden.

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#3

RE: Gasse

in Innenstadt 26.05.2012 12:18
von Isabella Marie Swan • 121 Beiträge

fremder Vampir:

Ich lief durch die Straßen und war wirklich froh darüber, dass trotz der Dunkelheit kaum Menschen hier waren, die auf mich hätten aufmerksam werden können. Obwohl.. So einen kleinen Snack zwischendurch könnte ich schon gut vertragen. Mein Gedanke brachte mich zum Grinsen und ich bog gerade in eine Gasse ein. Schlagartig wehte mir ein menschlicher Geruch in die Nase, vermischt mit dem ihres Blutes, sodass mir das Gift in die Mundhöhle schoss. Leise und behutsam schlich ich mich im Schatten der Mauer weiter dem Geruch entgegen und sah dann eine junge Frau, die mit dem Rücken zu mir stand und gerade mit einer Katze sprach, die ihr wohlmöglich gerade über den Weg gelaufen war.


"Ich hatte noch nie etwas Schöneres gesehen - das wusste ich, selbst als ich rannte, keuchte und schrie. Und auf einmal bedeuteten die vergangenen sieben Monate nichts mehr. Und seine Worte im Wald bedeuteten auch nichts. Und es spielte keine Rolle, ob er mich nicht wollte. Ich würde immer nur ihn wollen, solange ich lebte."

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#4

RE: Gasse

in Innenstadt 10.07.2012 16:57
von Patty Wendland • 95 Beiträge

Ich hörte ein Knacken
und drehte mich um
ich zog die Augen zusammen doch
ich konnte nichts erkennen.
Ich merkte wie die Katze um meine
Beine strich und dann fauchte und
weg rannte
"Hey bleib doch hier!"
rief ich ihr leise hinter her
ich stand wieder auf und zog meine
jacke vor meiner Brust zusammen leise
seufzte ich und ging etwas weiter
in richtung des Vampirs
an dem ich vorbei musste um ins P3
zu gelangen


Menschen zu finden, die mit uns fühlen
und empfinden,
ist wohl das schönste Glück auf Erden.

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#5

RE: Gasse

in Innenstadt 18.07.2012 19:53
von Isabella Marie Swan • 121 Beiträge

Ich beobachtete, wie die Katze von ihrem Arm sprang und fauchend davon lief, der Mensch allerdings in meine Richtung ging. Da sag noch einer was über das Gespür der Menschen. Ich hielt mich weiter in der Dunkelheit, war mir zwar nicht wirklich sicher, ob ich eine schnelle Mahlzeit riskieren sollte, doch ich sprach mir gut zu, denn hier war weit und breit keine Menschenseele, die irgendetwas beobachten konnte oder dem armen Menschlein helfen konnte. Sie war nun schon fast bis auf meiner Höhe, als ich blitzschnell aus meinem Versteck hervorschoss und sie mit einer fließenden Bewegung gegen die Mauer presste. Meine Hand hielt ich auf ihren Mund gedruckt, denn Menschen hatten die unliebsame Eigenschaft bei jeder Kleinigkeit aufzuschreien - furchtbar. Ich beugte mein Gesicht nach unten zu ihrem Hals und sog das köstliche Aroma tief in meine Lungen.
"Na wen haben wir denn da.." murmelte ich spöttisch und hielt sie immernoch felsenfest gegen die Mauer gedrückt.


"Ich hatte noch nie etwas Schöneres gesehen - das wusste ich, selbst als ich rannte, keuchte und schrie. Und auf einmal bedeuteten die vergangenen sieben Monate nichts mehr. Und seine Worte im Wald bedeuteten auch nichts. Und es spielte keine Rolle, ob er mich nicht wollte. Ich würde immer nur ihn wollen, solange ich lebte."

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#6

RE: Gasse

in Innenstadt 18.07.2012 20:57
von Patty Wendland • 95 Beiträge

Ich fühlte mich allmählich unwohl und
haatte gerade den entschluss gefasst
doch nicht zu gehen als ich von meinen beinen gerissen wurde.
Ich schrie kurz auf doch eine hand auf meinem mund erstickte den laut
ich hatte die augen vor angst weit aufgerissen und sah in die glühend roten augen
des mir gegenüberstehenden mannes.
ich schnappte nach luft denn er drückte mich so fest gegen die wand
mein brustkorb schmerzte bereits und ich drückte mit aller krat gegen seinen
brustkorb doch er war einfach zu stark
mit einem letzten schub kraft warf ich mich gegen ihn
schnellte aber nur mit dem kopf zurück den ich mir an der wand anschlug
ich schüttelte kurz den kopf da ich kurz davor war das bewusst sein zu verlieren.
Und spürte eine träne meien wange hinunter laufen

//wir sollten mal ne zeit ausmachen um in ruhe schreiben zu können ;)


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#7

RE: Gasse

in Innenstadt 30.07.2012 13:03
von Isabella Marie Swan • 121 Beiträge

Ich lachte leise und fing mit meinem Zeigefinger ihre Träne auf.
"Hast du etwa Angst vor mir?" flüsterte ich bedrohlich, jedoch mit einem spöttischen Unterton in der Stimme. Mein Griff lockerte sich etwas, denn ich hasste es wie die Pest, wenn meine Opfer noch vor der eigentlichen Prozedur ohnmächtig wurden. Ich wollte sehen, wie die Angst ihnen die Kehle zuschnürte und ihre Augen sich vor schreck weiteten. Trotzdem war mein Griff so fest, dass sie keinesfalls entkommen konnte. Meine Nase strich noch immer an ihrer Kehle entlang und ich spürte, wie der kleine Mensch vor mir von einem Schauer übermannt wurde. Grinsend zog ich das liebliche Aroma tief in meine Lungen und schloss genießerisch die Augen, während sich mein Mund langsam auf ihre Halsschlagader hinab senkte.

//Ja, das wäre hilfreich :D Schlag was vor, ich hab fast immer Zeit (:


"Ich hatte noch nie etwas Schöneres gesehen - das wusste ich, selbst als ich rannte, keuchte und schrie. Und auf einmal bedeuteten die vergangenen sieben Monate nichts mehr. Und seine Worte im Wald bedeuteten auch nichts. Und es spielte keine Rolle, ob er mich nicht wollte. Ich würde immer nur ihn wollen, solange ich lebte."

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#8

RE: Gasse

in Innenstadt 31.07.2012 19:34
von Patty Wendland • 95 Beiträge

Ich shcüttelte auf seine FRage hin den Kopf und sah ihn an.
Wer oder besser was war er?
Ich kniff meine AUgen zusammen das musste alles ein shclechter scherz sein!
Ich öffnete sie wieder doch nein es war ernst!
Ich bewegte meinen kopf hin und her und nun endlich
konnte ich in seien Finger bessein doch es schien nichs zu nützen.
Wieder schire ich doch es kam nur ein erstickter laut zum vorschein


//ich bin jeden tag ab spätestens 3 da ausser morgen da geh ich ins fitnesstudio da wirds ca. 5


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#9

RE: Gasse

in Innenstadt 01.08.2012 14:18
von Isabella Marie Swan • 121 Beiträge

Bei ihrem Kopfschütteln lachte ich nur bitter auf. Menschen waren so schlechte Lügner.. Als sie mir auch noch in den Finger biss, war es endgültig zu viel. Mein Kopf schnellte nach unten und meine Zähne versenkten sich unnachgiebig in dem Fleisch ihrer Kehle. Sofort spürte ich das Sprudeln des warmen Bluts auf meiner Zunge und schloss genießerisch die Augen.

//okay, das passt :D


"Ich hatte noch nie etwas Schöneres gesehen - das wusste ich, selbst als ich rannte, keuchte und schrie. Und auf einmal bedeuteten die vergangenen sieben Monate nichts mehr. Und seine Worte im Wald bedeuteten auch nichts. Und es spielte keine Rolle, ob er mich nicht wollte. Ich würde immer nur ihn wollen, solange ich lebte."

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#10

RE: Gasse

in Innenstadt 01.08.2012 18:04
von Patty Wendland • 95 Beiträge

Ich hörte sein LAchen, und im nächsten Moment spürte ich seine Zähne in meinem Hals.
ich stöhnte vor schmerz auf, spürte wie das Blut aus meiner Aorta sprudelte und teilweise meinen
Oberkörper hinab lief. Ich wollte schreien doch nichts als ein gurgeln war zu hören, schmeckte das blut in meinem Mund.
Was geschah nur mit mir? Ich krallte meine Fingernägel in seine Kleidung spürte
das brennen das sich in meinem Körper langsam ausbreitete
°Mach das es aufhört!° flehte ich stumm und kniff meine Augen zusammen.
Doch all dies half nichts


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und empfinden,
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#11

RE: Gasse

in Innenstadt 03.08.2012 14:30
von Isabella Marie Swan • 121 Beiträge

Es war entzückend, wie sich der kleine Mensch unter mir wand. Als hätte er auch nur den Hauch einer Chance.. Das Blut floss unaufhaltsam meine Kehle hinab und ich spürte, wie ihr Widerstand langsam aber sicher verebbte. Plötzlich hörte ich ein knurrendes Geräusch und ließ sofort meine Zähne aus der Kehle des Menschen gleiten, als ich einen eindeutigen Geruch wahrnahm - Werwölfe. Ich bemühte mich nichtmal darum, in die Richtung zu sehen, aus der das Geräusch gekommen war. Ich drehte mich einfach blitzschnell um und verschwand in die dunkle Nacht.


"Ich hatte noch nie etwas Schöneres gesehen - das wusste ich, selbst als ich rannte, keuchte und schrie. Und auf einmal bedeuteten die vergangenen sieben Monate nichts mehr. Und seine Worte im Wald bedeuteten auch nichts. Und es spielte keine Rolle, ob er mich nicht wollte. Ich würde immer nur ihn wollen, solange ich lebte."

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#12

RE: Gasse

in Innenstadt 03.08.2012 21:09
von Patty Wendland • 95 Beiträge

Ich sah nur noch verschwommen und
spürte dann wie er mich los lies!
Ich sackte in mich zusammen dachte ich hätte es enflich
hinter mir wäre tot


Menschen zu finden, die mit uns fühlen
und empfinden,
ist wohl das schönste Glück auf Erden.

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